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Toast Hawaii – Ildikó von Kürthy

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Die Ausgabe „Ildikó von Kürthy“ des Podcast „Toast Hawaii“:

Ihre Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt und einige Millionen Mal verkauft. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zum Glück zahlt diese Redewendung, dieses „sich auf der Zunge zergehen lassen“, voll ein auf das Gefühl, das sich bei Ildikó von Kürthy einstellt, sobald es um leckeres Essen geht. Um Naschereien, um überbackenen Käse, um Crepes und manchmal auch um Maßlosigkeit. Wo hört der Genuß auf, wo beginnt die Völlerei? Die 1968 in Aachen geborene und seit vielen Jahren mit ihrer Familie in Hamburg lebende Schriftstellerin springt ohne Umschweife hinein in dieses Gespräch über das Essen ihres Lebens, das von vielen lustigen und nachdenklichen Gedanken durchzogen ist – wobei das Lustige definitiv überwiegt. Hier und da habe ich mich ertappt gefühlt und konnte sehr viel lachen, über für Weingummi gehaltene Ohrstöpsel, hoffnungslos überladene Pizzen und die Gewissheit, all you can eat sei Fluch und Segen zu gleich. Viel Spaß mit dieser Episode. Ach, und lassen Sie es mich wissen, wenn Sie plötzlich den Impuls verspüren, sich einen himmelblauen Toaster zulegen zu müssen.

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Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen.
Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de

ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007



Kaugummi-Eis sowie Köfte, begleitet von Feldsalat und sogar Dosen-Ravioli. Wie es im Volksmund heißt: Unsere Essgewohnheiten definieren uns. In der Sendung „Toast Hawaii“ lenkt Bettina Rust wöchentlich den Fokus auf ihre illustren Gäste, die zwar häufig prominent, jedoch stets faszinierend sind. Hierbei stehen Fragen im Mittelpunkt, die sich hauptsächlich um das Thema Essen drehen. Wobei, ganz so ausschließlich, dann doch nicht.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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