Das Morgenmagazin von Kontrafunk.
KONTRAFUNK: Der Wochenrückblick vom 10. Februar 2024
In diesem Wochenrückblick fasst Moderator Gernot Danowski die „Kontrafunk aktuell“-Sendungen vom 5. bis zum 9. Februar zusammen. Wir sprachen unter anderem mit dem Journalisten Ulrich Heyden über das Leben in Russland. Der nicht erst durch Corona bekannte Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg gab uns ein Interview über Korruption und NGOs. Auch die Ukraine war ein Thema. Journalist Thomas Fasbender schätzte die Lage für uns ein, vor allem die Frage, ob die Unterstützung für Selenski bröckelt. Die Entscheidung der Pariser Politik, Fahrer von SUVs und großen Autos beim Parken mit Wucherpreisen zur Kasse zu bitten, schlägt auch in den Nachbarländern hohe Wellen. Bei uns kommt ein KFZ-Meister zu Wort, der als Autoliebhaber solche Entscheidungen nur bedingt nachvollziehen kann. Und mit der Sprecherin der „Aktion für Ehe und Familie – Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, diskutieren wir über das Selbstbestimmungsgesetz.
Der Podcast „Kontrafunk aktuell“ ist das Morgenmagazin von Kontrafunk, einem 24/7-Radiosender mit Sitz in der Schweiz. Der Sender verfolgt einen liberal-konservativen Ansatz und bietet ein vielfältiges Programm, darunter stündliche Nachrichten, politische Magazine, unterhaltsame Talkshows, wissenschaftliche Vorträge und christliche Gottesdienste. Der Fokus des Senders liegt auf der Förderung der individuellen Selbstbestimmung und der journalistischen Werte wie kritischer Hinterfragung, Erforschung von Unsicherheiten und Kritik an Machthabern. „Kontrafunk aktuell“ strebt danach, Menschen zur Bildung eigener Meinungen zu ermutigen und die Freude am Leben zu fördern.
Anmerkung der Redaktion: Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschreibung des Podcasts und des Senders positiv formuliert ist und die Absicht besteht, verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesellschaft aus einer liberal-konservativen Perspektive zu beleuchten. Die Hervorhebung von journalistischen Grundtugenden und der Fokus auf individueller Selbstbestimmung können als Qualitäten angesehen werden, allerdings könnte auch argumentiert werden, dass dies eine bestimmte politische Ausrichtung widerspiegelt und möglicherweise nicht alle Meinungen und Sichtweisen gleichermaßen repräsentiert.