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Alles Muss Raus – Einmal Pilze und zurück: Was der Mushroom-Trip mit Thilo und seiner Gesundheit gemacht hat

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Alles Muss Raus – Mit Thilo Mischke

Einmal Pilze und zurück: Was der Mushroom-Trip mit Thilo und seiner Gesundheit gemacht hat

+++ Triggerwarnung: In dieser Folge wird über psychische Erkrankungen, Drogenkonsum und Suizid gesprochen +++

Psilocybin – so wird das neue Wundermittel in der Psychotherapie genannt, denn der Droge wird nachgesagt, Depressionen und traumatische Erlebnisse von Menschen behandeln zu können. Für Uncovered haben Thilo und seine Kollegen diese Droge unter therapeutischer Aufsicht ausprobiert.

In der heutigen Folge des Alles Muss Raus Podcast sprechen Thilo, Marlon und Kosei während einer kurzen Mittagspause über ihre Erlebnisse mit Psilocybin. Wie haben die drei ihre Umgebung unter Einfluss der Droge wahrgenommen? Was fühlt man während des Rausches und geht es einem nach der Einnahme tatsächlich besser als vorher? Auch auf den Therapieplatzmangel in Deutschland kommt das Team zu sprechen. Laut Zahlen der WHO aus dem Jahr 2017 leiden 4,1 Millionen Deutsche an Depressionen, weitere 4,6 Millionen leben mit Angststörungen – es ist anzunehmen, dass die Zahlen mit den zunehmenden Katastrophen und Belastungen während der Corona-Pandemie nochmals gestiegen sind. Ist die Droge tatsächlich so vielversprechend, dass sie dem Mangel an Therapieplätzen entgegenwirken und sich als neue Methode etablieren kann? Thilo, Marlon und Kosei sind sich einig, dass es neue Therapiemöglichkeiten braucht. Eine davon könnte auch in Deutschland die schon in einigen Teilen der USA legale Droge Psilocybin werden. Die Notwendigkeit ist gegeben, „denn die Welt wird scheinbar immer kränker“.

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Was kann man lernen, wenn man die Welt bereist? Wenn man nicht nur die majestätischen Fjorde der Arktis, die belebten Straßen Neapels oder die sonnigen Strände Mexikos erkundet, sondern auch die oft übersehenen Regionen, die nicht gerade touristische Hotspots sind? Der Journalist Thilo Mischke hat sich in Kriegs- und Krisengebieten bewegt, Schatten- und Parallelwelten erkundet, und er kommt zu einer klaren Erkenntnis: Um zu verstehen, was uns alle verbindet, sollten wir mit den Menschen sprechen, uns mit ihnen austauschen. Denn letztendlich gibt es mehr, was uns gemeinsam verbindet, als das, was uns voneinander trennt.

In seinem Buch „Alles Muss Raus“ setzt Thilo genau das um. Er führt Gespräche mit Menschen – sei es während seiner Reisen, mit den Hauptfiguren seiner Dokumentarfilme oder mit den Mitgliedern seines Teams. Er spricht mit Menschen, die einen Teil seiner Heimat, seiner Vergangenheit oder seiner Gegenwart ausmachen.



Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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