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Was jetzt? – Für drei Millionen syrische Zivilisten ist die Lage desolat

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Die Ausgabe „Für drei Millionen syrische Zivilisten ist die Lage desolat“ des Podcast „Was jetzt?“:

Noch immer geht der Krieg in Syrien weiter. Auch wenn der IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi bei einem Antiterroreinsatz getötet wurde und auch wenn Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdoğan in Nordsyrien eine Patrouille einrichten wollen. Für die Bevölkerung ist das Leiden noch nicht zu Ende. Denn Baschar al-Assad hat nach acht Jahren Krieg fast wieder sein ganzes Land unter Kontrolle. Was das für die Bevölkerung bedeuten könnte, erklärt Politikredakteurin Andrea Backhaus. Sie war mehrere Male in Syrien.

Es gibt heute so viele Möglichkeiten, seine Meinung zu äußern, wie nie zuvor. Jeder kann sagen, was er will. Oder? Fast zwei Drittel der Deutschen finden, man müsse aufpassen, zu welchen Themen man sich äußert. Diese Ansicht ist auf allen Seiten des politischen Spektrums vertreten. Linke Diskursintoleranz, rechte Bedrohungen: Wie bedroht ist die Meinungsfreiheit wirklich? Und was muss passieren, damit sich die Lage entspannt? Die ZEIT widmet diesem Thema in ihrer neuen Ausgabe die Titelgeschichte und fragt darin, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Einer der Autoren ist Holger Stark, er ist Mitglied der Chefredaktion der ZEIT und zudem Leiter des Investigativressorts. Moderator Fabian Scheler spricht mit ihm darüber.

Und sonst so? John Becrow verlässt das britische Unterhaus. Allgemeine Trauer.

Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.

Mitarbeit: Milan Ziebula
Moderation: Fabian Scheler



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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