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Flexikon: #52 Single sein: Wie bin ich allein glücklich?

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Die Ausgabe „#52 Single sein: Wie bin ich allein glücklich?“ des Podcast „Flexikon“:

Dass Solo-Sex eine gute Sache sein kann, haben wir bereits in Folge #43 geklärt.
Solo-Wippen hingegen ist scheiße. Auch sich selbst Witze zu erzählen, ist zum Scheitern verurteilt.
Aber was ist mit alleine in den Urlaub fahren, alleine ins Restaurant gehen oder alleine auf eine Party?
Das klingt erstmal unangenehm und peinlich, vielleicht aber auch nach Abenteuer.
Wir wollen wissen: Wie ist man sich selbst genug? Mit welchen Tricks kommen Singles aus der Smalltalkfalle? (Stichwort: „Und, mit wem bist du hier?“) Wie kommt man im Urlaub klar, wenn der Nachbarsitz im Flugzeug grundsätzlich von einer fremden Person besetzt wird? Und wie hält man es sieben Monate lang alleine auf einer unbewohnten Hallig aus?
Unsere Flexpert*innen in dieser Folge:
– Nina Botzen reist um die Welt und hält ihre Erlebnisse für ihre Follower*innen bei Instagram fest.
Seit dem Abi verreist sie alleine und findet das fantastisch. Die Angst vor dem einsamen Abend hat sie schon lange überwunden. Wer solo die Welt bereist, meint Nina, bleibt nie alleine.
– Claudia Behr hat ihren Beziehungsstatus zum Beruf gemacht. Sie ist Coach mit dem Spezialgebiet „Singles“. Ihr Ziel ist es, dass Singles das Alleinsein nicht als Makel begreifen, sondern happy sind, keine Rücksicht nehmen zu müssen. Pro- und Kontraliste öffnet da einigen schnell die Augen.
– Jannis Dimmlich war sieben Monate alleine als Vogelwart auf Norderoog. Viel mehr als ein Stelzenhaus und ein paar hundert Vogelnester passen da gar nicht drauf.
Ein Ausflug in den Supermarkt ist von Norderoog aus nur bei Ebbe möglich.
Im Flexikon erzählt Jannis, welche zivilisatorischen Selbstverständlichkeiten er während seiner Halligzeit ein wenig hat schleifen lassen und was ihm am allermeisten gefehlt hat.
flexikon@ndr.de
Podcast-Tipps:
– „Wie die Tiere“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wie-die-tiere/76488266/
– „Zugunglück Eschede – 25 Jahre danach“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413/

Dieser Laber-Podcast mit Bildungsauftrag versorgt Euch mit Klugscheißerwissen, mit dem Ihr ordentlich flexen könnt. Die Hosts Steffi Banowski und Anne Raddatz suchen für Euch nach Antworten auf Fragen, die Ihr Euch unbedingt mal stellen solltet: Wie lügt man glaubwürdig? Wie werde ich Influencer*in? Wie mache ich Schluss, ohne gehasst zu werden? Und sind die Leute im Swingerclub wirklich so sexy wie auf den Werbetafeln? Steffi und Anne sprechen getrennt voneinander mit Expert*innen und präsentieren sich und Euch die Ergebnisse. Ein Thema, verschiedene Sichtweisen. Hört Euch schlau!

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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