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Dreimal besser – Menstruation im Job: Wie zyklusgerechtes Arbeiten gelingen kann

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Dreimal besser

Menstruation im Job: Wie zyklusgerechtes Arbeiten gelingen kann

Offen im Job über die Menstruation sprechen – das ist ein Szenario, das den Wenigsten bekannt vorkommen dürfte. Dabei hätte es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Vorteile, das Tabu zu brechen und Menstruierenden einen zyklusgerechten Arbeitsalltag zu ermöglichen. Schließlich können Hormonveränderungen extreme Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Zyklus-Coach Jessica Roch ermuntert Frauen, die Schwächen und Stärken in den unterschiedlichen Zyklusphasen im Arbeitsalltag für sich zu nutzen. Sie erklärt, welche Phase sich eher zum Networking eignet, wann das kritische Denken besonders stark ist und in welcher Phase Frauen besonders kreativ sein können. Sie würde sich wünschen, dass auch Unternehmen offener mit dem Thema umgehen und beispielsweise freie Tage während der Periode anbieten. Einen Anspruch auf eine Art „Menstruationsurlaub“ gibt es in Deutschland zwar nicht, einige Firmen sind aber freiwillig aktiv geworden. In der Münchner Firma everdrop kann man an schmerzhaften Menstruationstagen im Homeoffice arbeiten oder sich komplett abmelden – bei vollem Gehalt. Eine umständliche Krankschreibung wegen Periodenschmerzen fällt damit weg. Besonders schwierig ist es häufig für Frauen, die im Profi- oder Leistungssport aktiv sind. Homeoffice wegen Periodenschmerzen ist hier kaum möglich. Dennoch gibt es Wege, den Zyklus besser mit zu denken. Die frühere Radrennfahrerin Lea Feder erzählt Host Kevin Ebert, wie sie das Tabu um die Periode gebrochen hat und was man darüber für die Arbeitswelt lernen kann.

Dein Info-Podcast, der Lösungen anbietet. Wir wollen wissen, wie es in Zukunft besser laufen kann. In jeder Podcastfolge stellen Birgit Frank oder Kevin Ebert drei Lösungsansätze zu einem aktuellen Thema vor. Weil die Welt mehr ist als nur Krisen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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