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Die Filmanalyse: Ep. 14: Horror & Zensur: A NIGHTMARE ON ELM STREET – Kritik & Analyse

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Die Filmanalyse

Ep. 14: Horror & Zensur: A NIGHTMARE ON ELM STREET – Kritik & Analyse

Wes Craven ist einer der größten Regisseure des Horrorgenres, mit seinem Klassiker „A Nightmare on Elm Street“ („Nightmare – #MörderischeTräume) hat er Filmgeschichte geschrieben – und ein Star spielt hier noch vor seinem großen Ruhm mit: Johnny Depp. Träume und Horrorfilme sind miteinander verwandt, es geht darum, Grenzen zu überschreiten, in verbotene Bereiche vorzudringen. #FreddyKrueger zählt zusammen mit Michael Myers und Jason Voorhees zu den Ikonen des Horrors, auch Krueger ist wie seine Kollegen nicht totzukriegen. Das hat nicht allein damit zu tun, dass sich mit Fortsetzungen viel Geld verdienen lässt, sondern mit etwas ganz Grundsätzlichem: Der Horrorfilm konfrontiert uns mit Problemen, die wir nicht lösen können. Deshalb kehren sie immer und immer wieder. „Nightmare“ spielt Anfang der 1980er-Jahre, die Ronald-Reagan-Ära beginnt und ein tiefer Riss geht durch die amerikanische Gesellschaft, auch die familiären Beziehungen sind zerrüttet. Man kann das 1984 erschienene Werk als soziales Drama sowie als Coming-Of-Age-Film betrachten. Wes Craven verkündet dabei etwas, was wir auch von Donald #Trump kennen. Mehr dazu im Video!

Literatur:
Sigmund Freud: Die Traumdeutung. Studienausgabe Bd. 2. S. Fischer Verlag.

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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