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Die Filmanalyse: Ep. 122: Warum THE EQUALIZER 3 ein böser Film ist – Kritik & Analyse

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Die Filmanalyse

Ep. 122: Warum THE EQUALIZER 3 ein böser Film ist – Kritik & Analyse

Denzel Washington zieht als Robert McCall dieses Mal durch die Gassen eines italienischen Küstenorts, um dort Bösewichte zur Strecke zu bringen. Die Camorra-Mitglieder erscheinen wie Karikaturen und zugleich Verkörperungen des absolut Bösen. Ihnen gegenüber steht in Antoine Fuquas „The Equalizer 3 – The Last Chapter“ das vermeintlich gute Volk, das vor der Mafia beschützt werden soll. Der Manichäismus ist nicht das einzige Problem an diesem Film, besonders furchtbar ist, wie sehr die Kamera es liebt, im Blut der Täter zu baden. Ostentativ stellt der Film aus, wie McCall seine Widersacher quält. Wolfgang M. Schmitt erklärt, warum wir es mit einem bösen Film zu tun haben.
 
Literatur:
Martin Heidegger: Schöpferische Landschaft: Warum bleiben wir in der Provinz, in: Ders.: Gesamtausgabe, Bd. 15. Vittorio Klostermann.

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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.

Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.

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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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