Die Ausgabe „Dem selbsternannten Brückenbauer fehlt das Fundament“ des Podcast „Was jetzt?“:
Während andere blockfreie Staaten angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine eine Nato-Mitgliedschaft anstreben, beharrt Österreich auf seiner militärischen Neutralität. Denn ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer versteht sein Land weiterhin als „Brückenbauer“ zwischen Ost und West. ZEIT-Redakteurin Simone Brunner(https://www.zeit.de/autoren/B/Simone_Brunner/index) spricht über die österreichische Außenpolitik und die Abhängigkeit des Landes vom russischen Gas.
Außerdem ist der Irak bereits jetzt von der Klimakrise gezeichnet. Immer häufiger wird das Land wegen der ausgeprägten Dürre von Sandstürmen heimgesucht. Wie der Alltag im Irak derzeit aussieht und wie die Politik mit der Lage umgeht, berichtet Politikwissenschaftlerin Dastan Jasim.
Alles außer putzen! Warum man Kendrick Lamars neues Album „Mr. Morale & the Big Steppers“ nicht beim Staubwischen hören sollte.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen(https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index)
Mitarbeit: Sarah Vojta
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Österreichs Außenpolitik: Wiener Zeitenwenderl(https://www.zeit.de/2022/20/oesterreich-aussenpolitik-russland-ukraine-krieg)
Karl Nehmer: Zuerst Butscha, dann Moskau(https://www.zeit.de/2022/16/karl-nehammer-wladimir-putin-oesterreich-ukraine)
Krisen: Sieben Krisen und drei Vorschläge(https://www.zeit.de/2022/13/krisen-klima-corona-ukraine-krieg)
Wasserknappheit: Die Wolkenjäger von Abu Dhabi(https://www.zeit.de/2022/12/abu-dhabi-wasserknappheit-wolkenimpfung-vae)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.