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DDR-Unrecht – Warum zu wenig Opfer rehabilitiert und entschädigt werden

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Hintergrund – Deutschlandfunk

DDR-Unrecht – Warum zu wenig Opfer rehabilitiert und entschädigt werden

Stacheldraht ist vor einem Plattenbau in Schwedt (Brandenburg) zu sehen, das zu DDR-Zeiten als NVA-Militärgefängnis genutzt wurdeBetroffene fordern, dass sie vom St aat finanziell entschädigt werden für erlittenes Unrecht in der DDR. Sie berufen sich dabei auf Gesetze, die 1992 und 1994 in Kraft traten. Doch was sich in der Theorie gut liest, ist in der Praxis unzureichend.

Von Isabel Fannrich-Lautenschläger
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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