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Chemiewaffen gestern und heute – Eine unsichtbare Gefahr, die bleibt

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Hintergrund – Deutschlandfunk

Chemiewaffen gestern und heute – Eine unsichtbare Gefahr, die bleibt

Zwei Soldaten vom ABC-Abwehrregiment 1 stehen in Straussberg mit Gasmasken und Schutzausrüstung vor einem Wald. 99 Prozent aller deklarierten chemischen Kampfstoffe weltweit wurden bis heute zerstört. Doch Chemiewaffen bedrohen Menschen trotzdem. Dafür sorgen etwa der Krieg in der Ukraine, russische Giftanschläge auf Dissidenten – und technische Entwicklungen.

Hahn, Marten
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
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Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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