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Was jetzt? – Zumindest bei Scholz kann München Klarheit schaffen

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Die Ausgabe „Zumindest bei Scholz kann München Klarheit schaffen“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die heute beginnende Münchner Sicherheitskonferenz wird sich vor allem um den russischen Truppenaufmarsch im Grenzgebiet zur Ukraine drehen. Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Regierung in Moskau fehlen allerdings. ZEIT-ONLINE-Außenpolitikredakteur Carsten Luther sagt, was das Treffen in München bringen kann und ob ein Nato-Verzicht der Ukraine eine ernsthafte Option sein kann.

Bis zum kommenden Sonntag dauert die Berlinale noch an – die Goldenen und Silbernen Bären wurden allerdings bereits verliehen. So hat „Alcarràs“ den Goldenen Bären der 72. Filmfestspiele gewonnen. Meltem Kaptan bekam den Silbernen Bären für ihre Rolle im deutschen Beitrag „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“. Katja Nicodemus schreibt für das Feuilleton der ZEIT und war beim Festival unter Pandemiebedingungen dabei. Wie lautet ihr Fazit der Berlinale? Und welche Art von Kino zeichnet sich aus den Preisträgerfilmen ab?

Und sonst so? Wenn man die KI des Doktoranden Rodolfo Ocampo mit zwei Begriffen füttert, gibt sie narrative Nachhilfe mit dem Beginn einer Geschichte.

Moderation und Produktion: Till Schwarze

Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Russland-Ukraine-Krise: Es ist nicht die Zeit, sich Wladimir Putins Sorgen zu machen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/russland-ukraine-krise-nato-eu-mitgliedschaft)

Olaf Scholz in Moskau: Zwischen Krieg und Frieden (https://www.zeit.de/2022/08/olaf-scholz-moskau-wladimir-putin-russland)

Jens Stoltenberg: „Russland hat kein Vetorecht“ (https://www.zeit.de/2022/08/jens-stoltenberg-nato-russland-ukraine)

Berlinale: Ein Hallodri haucht „amore“ (https://www.zeit.de/2022/08/berlinale-film-wettbewerb-robe-of-gems)

Berlinale: Mehr Zumutungen bitte! (https://www.zeit.de/kultur/film/2022-02/berlinale-2022-preisverleihung-goldener-baer-kommentar)

Internationale Filmfestspiele: Best of Berlinale (https://www.zeit.de/kultur/film/2022-02/berlinale-2022-beste-filme-auswahl)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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