Kategorien

XBUS von Electric Brands

1065

Was Mercedes-Benz mit dem SMART begann, führen jetzt andere zu Ende. „Reduce to the max.“ verbunden mit eingewilligtem und kultigem Design.

Nach rund drei Jahren Entwicklungszeit ist es soweit: Der voll funktionstüchtige Prototyp des XBUS – bisher als eBussy bekannt – tritt in die nächste Phase ein. Mitte 2022 werden die ersten Serienexemplare des neuen modularen Universalfahrzeugs die Werkshallen in Itzehoe verlassen. Der XBUS – Made in Germany.

Technische Daten:

DIE DATEN UND SPEZIFIKATIONEN SIND VORLÄUFIG UND KÖNNEN GEÄNDERT WERDEN.

ANTRIEB:
Elektronisch gesteuerter Allrad-Antrieb mit vier radintegrierten,
rekuperierenden Elektro-Motoren und einer Leistung von 1.000 Nm Drehmoment.

BATTERIE:
Bis zu 24 entnehmbare Lithium-Batterie-Packs a 1,25 kWh – insgesamt bis zu 30 kWh. Basis-Ausstattung acht Batterie-Packs mit insgesamt 10 kWh – optional erweiterbar. Reichweite pro kWh ca. 20 km.

WEITERE DATEN:
Fahrzeuglänge ca. 3.945 mm, Breite ca. 1.690 mm
Höhe ca. 1.960/2.040 mm. Leergewicht ca. < 500 – 800 kg ohne Batterien/Personen/Ladung.

Gesamtnenndauerleistung der Motoren ca. 15kW. maximale Leistung ca. 56 kW. Höchstgeschwindigkeit ca. 100 km/h.

Zulässiges Gesamtgewicht ca. 1.600 kg. Ladevolumen bis zu 5,3 m³ (modulabhängig). Solarfolienoberfläche modulabhängig bis zu 6 m².

Das Beste:

Die Solarmodule am Dach machen externes Laden für die meisten Anwendungsfälle überflüssig.

Zwei Fahrgestelle, acht modulare Varianten

Der XBUS ist ein echter Verwandlungskünstler für Handel und Gewerbe – aber auch ein Freizeitmobil mit Langstreckenqualitäten. Und das alles in einem – in kurzer Zeit angepasst. Zwei Fahrgestelle stehen zur Verfügung: der XBUS City und der XBUS Offroad mit mehr Bodenfreiheit. Beide Varianten gibt es als Basis in der Version Freedom oder mit acht verschiedenen Modulen. Der Clou: Die Module sind einfach und in kurzer Zeit selbst tauschbar. Ohne Spezial-Werkzeug. Alles was man braucht, sind vier Hände. Die acht Varianten entstehen durch die clevere Kombination verschiedener Module.

Bus

Mit dem Modul Fondkabine, das hinter der ersten Sitzreihe eine zweite ermöglicht und einem Kofferraummodul, entsteht ein klassischer Bus mit zwei Seitentüren und großer Heckklappe. Durch Umklappen der zweiten Sitzreihe und der Beifahrersitzlehne wird diese Variante zum Raumwunder mit über drei Kubikmeter Ladevolumen!

Kipper

Mit dem flachen Mittelmodul, das den Raum hinter der Fahrerkabine und unter der Ladefläche ausfüllt, und dem Kippmodul wendet sich diese Variante an alle, die im Beruf viel wegschaffen müssen. Das Mittelmodul kann als Tresor fürs Werkzeug genutzt werden und/oder für zusätzliche Akkupacks.

Koffer

Der hohe Kofferaufbau lässt viel Raum für Lieferdienste und ist ebenfalls mit dem flachen Mittelmodul kombiniert. Ein idealer Begleiter für die letzte Meile in die Stadt. Für ihn und die meisten XBUS-Varianten gilt: Es ist Raum für mindestens zwei Europaletten da. Zum Serienstart bietet der Hersteller verschiedene Koffervarianten an. Für Flottenkunden können individuelle Kofferaufbauten entwickelt und angeboten werden.

Universal

Wie der Bus geformt und mit dem Vorteil zweier Seitentüren zusätzlich zur großen Heckklappe, wird dieser Transporter zum idealen Begleiter zum Beispiel fürs Handwerk. Die glatten Flächen eignen sich perfekt für Schriftzüge. Innen ist viel Platz für Werkzeug und Material.

Pick Up!

Mit Fondkabine und Pick-Up-Klappen wird der XBUS zur Doppelkabine mit kurzer Ladefläche. Hier zeigt sich die Variabilität: Denn man kann die Ladefläche des Pick Up! auch einzeln kaufen und mit einem schon vorhandenen Bus kombinieren.

Pick Up

Wem eine Sitzreihe vorn ausreicht, der wählt den Pick Up, dessen Ladefläche fest ist, nicht hinten überragt und sich so vom Kipper unterscheidet. Auch hier ist wieder das Kofferraummodul hinter der Fahrerkabine unterhalb der Ladefläche mit dabei. Dies dient als optionales Batteriefach.

Open!

Der XBUS kann auch eine Cabrio-Limousine sein! Bei der Variante Open! haben Fahrer- und Fondsdach eine Cabrio-Funktion. Die Heckscheibe lässt sich entfernen. Bügel am Pick-Up-Modul warten aufs Abenteuer. Fehlen nur noch die Surfbretter.

Camper

Mit den Campingmodulen 1 und 2 entsteht ein kleiner Camper für zwei Personen. Das aufstellbare Hubdach gewährt volle Stehhöhe. An Bord sind Kühlschrank, TV, Kochfeld, Frischwassertank, Spüle und eine angenehm große Liegefläche von 210 x 130 cm.

Worldpremiere XBUS des Unternehmens EletricBrands, © ElectricBrands AG

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

Schreibe einen Kommentar

X