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NIE GAB ES MEHR ZU TUN #7 FÜR DEN FORTSCHRITT

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MEINUNGSMONOPOL

NIE GAB ES MEHR ZU TUN #7 FÜR DEN FORTSCHRITT

Wir reden viel über „Technologieoffenheit“. Was bleibt jedoch davon beim Wähler hängen. Politik hat eine abgrenzende Kommunikation und keine Partei ist perfekt. Ist alles so schlecht?

Sven Reuter und Robert Langer diskutieren über die Kommunikation von Politikern und von dem Begriff „Technologieoffenheit“. Dieser bezeichnet die Haltung, dass bei der Entwicklung und Umsetzung von technischen Lösungen keine Technologie von vornherein ausgeschlossen oder bevorzugt wird. Stattdessen sollen verschiedene Technologien gleichberechtigt betrachtet und evaluiert werden, um die bestmögliche Lösung für ein bestimmtes Problem zu finden.

Diese Haltung steht im Gegensatz zu einer „technologiegebundenen“ oder „technologiefixierten“ Vorgehensweise, bei der eine bestimmte Technologie als die einzig mögliche oder beste Lösung angesehen wird, ohne Alternativen in Betracht zu ziehen.

Technologieoffenheit wird oft in politischen und gesellschaftlichen Debatten diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Energie- und Klimapolitik, aber auch in anderen Bereichen wie der Digitalisierung und der Entwicklung neuer Technologien. Ein Ziel der Technologieoffenheit ist es, Innovation und Fortschritt zu fördern, indem verschiedene Ansätze und Technologien getestet und verglichen werden, um die effektivste und nachhaltigste Lösung zu finden.

Studio 1 – Filderstadt
Dieser Podcast wurde produziert, mit freundlicher Unterstützung des Podcast-Magazins x-tac media (https://www.x-tac.media)

Der Podcast „Meinungsmonopol“ handelt vorrangig politische und aktuelle Themen. Ohne vorgefertigte Ideologien und Meinungen. Dabei steht eins im Mittelpunkt, die Debatte. Denn es gibt nicht die „richtige oder falsche Meinung!“

Robert Langer wurde geboren 1971 in Esslingen am Neckar. Völlig ohne Internet, E-Mail und Mobiltelefon. Ab 1986 begeisterter C64 Besitzer und als zweite Fremdsprache „Basic“ angeeignet. 1989 „Pro Sound Esslingen“ gegründet. Die erste eigene Webseite 1999 erstellt und als weitere Fremdsprache „html“ gelernt. 2001 Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ 2009 und dank der Angela Merkel und der Abwrackprämie über 1500 Mercedes-Benz verschrottet. 2015 glücklich geheiratet. Seit 2017 Mitglied der Freien Demokraten. 2019 Gemeinderatskandidat in Ostfildern für die FDP. 2021 Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern. 2021 Bundestagskandidat für die FDP in Esslingen. 2022 Gründungsmitglied und Ortsvorsitzender des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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