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Wohlstand für Alle: Literatur #16: Ein großer Liebesroman – Edith Whartons „Zeit der Unschuld“

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Wohlstand für Alle

Literatur #16: Ein großer Liebesroman – Edith Whartons „Zeit der Unschuld“

Von einer Liebe, die nicht sein darf, erzählt Edith Wharton in ihrem berühmtesten Roman „Zeit der Unschuld“. Newland Archer, ein junger Mann aus der New Yorker Upperclass, soll eine junge Frau, May Welland, aus ebenso gutem Haus heiraten. Plötzlich aber taucht deren Cousine auf: Die Gräfin, die zeitweise in Europa weilte, ist ein paar Jahre älter und sie ist schön, extravagant und außergewöhnlich.
Die Society rümpft die Nase. Newland Archer aber ist hingerissen, doch die Konventionen und Gepflogenheiten der feinen Gesellschaft rufen zur Mäßigung. „Zeit der Unschuld“ ist ein beeindruckender Gesellschaftsroman über das New York der 1870er-Jahre, in dem keine Aristokratie, sondern ein Geldadel sich etabliert hat, der stets auf Distinktion bedacht ist.
In „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Edith Whartons Klassiker.

Literatur:

Edith Wharton: Zeit der Unschuld, Manesse.

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Wir, Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt, sprechen wöchentlich über Geld. Jeden Mittwoch behandeln wir in „Wohlstand für Alle“ ein Wirtschaftsthema und werfen dabei einen anderen Blick auf ökonomische Zusammenhänge.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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