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Wohlstand für Alle: Ep. 26: Wieso Arbeitslose zu Sündenböcken werden

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Wohlstand für Alle

Ep. 26: Wieso Arbeitslose zu Sündenböcken werden

Wer das Privatfernsehen einschaltet oder die größte deutsche Boulevardzeitung aufschlägt, kann täglich erleben, wie Arbeitslose angefeindet und verächtlich gemacht werden. Gern wird dabei so getan, als sei jeder Arbeitslose selbst dafür verantwortlich, dass er keine Arbeit findet. Und Politiker sind immer besonders stolz, wenn die #Arbeitslosenquote gerade besonders niedrig ist.
Dabei werden gern Statistiken geschönt, indem man einige Bürger ohne Arbeit einfach nicht als „arbeitslos“ auflistet. Auch springt durch #HartzIV der Staat in die Bresche, um Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor zu subventionieren. Überdies ist Vollbeschäftigung ohnehin eine schöne Illusion und entspricht im #Kapitalismus der Realität.
Doch was, wenn es auch ein erhebliches ökonomisches Interesse gibt, dass einige Menschen ohne Arbeit sind? In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Thema Arbeitslosigkeit.

Literatur und Quellen:

Britta Steinwachs: Zwischen Pommesbude und Muskelbank. Die mediale Inszenierung der Unterschicht. Edition Assemblage

Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. DVA

Das Forum in Davos:

Das Perfekte Dinner beim arbeitslosen Arbeitslosen:

Die geschönten Arbeitslosenzahlen:
https://www.die-linke.de/themen/arbeit/tatsaechliche-arbeitslosigkeit/2018/

Ihr könnt uns unterstützen – herzlichen Dank!
Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang

Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
Betreff: Wohlstand fuer Alle
IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12
BIC: MALADE51NWD

Twitter:
Ole: twitter.com/nymoen_ole
Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior



Wir, Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt, sprechen wöchentlich über Geld. Jeden Mittwoch behandeln wir in „Wohlstand für Alle“ ein Wirtschaftsthema und werfen dabei einen anderen Blick auf ökonomische Zusammenhänge.

Seit 2020 bin ich begeistert über die Möglichkeiten des Lebens. Weiß der Teufel, warum ich dennoch fünf verschiedene Jobs habe.

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