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Was jetzt? – Wie wahrscheinlich ist ein Bundeswehreinsatz in Syrien?

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Die Ausgabe „Wie wahrscheinlich ist ein Bundeswehreinsatz in Syrien?“ des Podcast „Was jetzt?“:

In der Frage nach einem möglichen Bundeswehreinsatz in Syrien hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihrer Koalitionspartnerin Andrea Nahles (SPD) deutlich widersprochen. Wenn Chemiewaffen eingesetzt würden und eine internationale Konvention nicht eingehalten würde, könne man von nicht vornherein einfach Nein sagen – egal, was auf der Welt passiert. Die SPD-Vorsitzende hatte zuvor gesagt: Die SPD werde weder in der Regierung noch im Parlament einer Beteiligung Deutschlands am Krieg in Syrien zustimmen. Und auch Angela Merkel hat einen Einsatz der Bundeswehr im Bürgerkriegsland Syrien vorher lange abgelehnt. Woher jetzt also dieser Sinneswandel? Und wird es überhaupt so weit kommen? Schließlich müsste wohl der Bundestag zustimmen? Das erklärt Lisa Caspari, stellvertretende Leiterin des Politikressorts bei ZEIT ONLINE, im Gespräch mit Rita Lauter.

Probleme bei der Wirtschaftlichkeit, Qualität und Pünktlichkeit – die Bahn stellt sich selbst kein gutes Zeugnis aus. In einem Brandbrief hatte Bahnchef Richard Lutz davor gewarnt, das Vertrauen, das der Konzern beim Eigentümer – also dem Bund – und der Öffentlichkeit noch habe, weiter zu beschädigen. Doch warum drohen der Bahn trotz Passagierrekorden neue Schulden? Und was der Bund jetzt tun sollte, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Claas Tatje ein.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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