Die Ausgabe „Wie sieht das perfekte Wochenende für Markus Söder aus?“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die Umfragewerte der Union sind kurz vor der Bundestagswahl am 26. September historisch schlecht. Beim CSU-Parteitag am Wochenende will Parteichef Markus Söder den Trend brechen. Wie Söder sich das vorstellen könnte, darüber spricht in „Was jetzt?“ Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA erschütterten die ganze Welt. Das ist nun 20 Jahre her – und die USA haben sich seit diesem Tag verändert. Wie und warum, darüber sprechen Ole Pflüger und US-Korrespondentin Rieke Havertz im Podcast.
Und sonst so? Was wachsende Papageien mit dem Klimawandel zu tun haben…
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krise der Union: Die Problemzwiebel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/krise-union-bundestagswahl-umfragen-armin-laschet)
CDU/CSU: Union fällt in Wahlumfrage unter 20 Prozent (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/cdu-csu-forsa-umfrage-bundestagswahl-2021-19-prozent-sonntagsfrage)
11. September: Der lange Schatten (https://www.zeit.de/2021/37/11-september-terror-anschlag-krieg-al-kaida-militaer)
Terroranschlag: Der Islam nach dem 11. September (https://www.zeit.de/2021/37/islam-terrorismus-religion-11-september-terroranschlaege-world-trade-center)
USA in Afghanistan: Das brutale Ende von 20 Jahren Lüge (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/usa-afghanistan-anschlaege-kabul-truppenabzug-joe-biden-rede)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.