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Was jetzt? – Wie sehr bleibt China an Russlands Seite?

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Die Ausgabe „Wie sehr bleibt China an Russlands Seite?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Auf dem EU-China-Gipfel treffen sich heute die Spitzen der Europäischen Union und Chinas. Ein Treffen unter schwierigen Vorzeichen: Im Krieg gegen die Ukraine steht die EU klar an der Seite der Ukraine, während sich China und Russland erst im Februar “grenzenlose Freundschaft” geschworen haben. Ulrich Ladurner, Europakorrespondent der ZEIT, analysiert, was auf dem Gipfel besprochen wird und wie die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den Staaten aussehen könnte.

Das „Z“-Symbol ist zum Kern der russischen Kriegspropaganda geworden, dabei scheint es keine konkrete Bedeutung zu haben. Im Umgang mit Zeichen und Symbolen zeigt sich, dass Putins Regime immer totalitärere Züge annimmt. Nils Markwardt ist Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE und hat mehrfach über die Bilder und Gesten dieses Krieges geschrieben. Wie formt Putin die Sprache rund um den Krieg?

Und sonst so? Gestern wurde StudiVZ endgültig abgeschaltet. „Was jetzt?“-Hörerinnen und -Hörer erzählen von ihrer Zeit im sozialen Netzwerk der Vergangenheit.

Moderation und Produktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Ivana Sokola, Lea-Katharina Krause, Christina Felschen

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Sergej Lawrow in China: „Russland und China verurteilen westliche Sanktionen“ (https://www.zeit.de/video/2022-03/6302313387001/sergej-lawrow-in-china-russland-und-china-verurteilen-westliche-sanktionen)

China und Russland: „Fest an Russlands Seite“ (https://www.zeit.de/kultur/2022-03/china-russland-ukraine-krieg-soziale-netzwerke-widerstand-zensur)

Russland-Ukraine-Krieg: „Chinas Präsident ruft zu „maximaler Zurückhaltung“ auf“ (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/russland-ukraine-krieg-olaf-scholz-xi-jinping?page=7)

Menschen in Russland: „Wir sind für den Frieden, aber nicht gegen den Krieg“ (https://www.zeit.de/2022/13/russland-menschen-krieg-ukraine-wladimir-putin)

Russland: Z wie Propaganda (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/russland-propaganda-soldaten-symbole-krieg-solidaritaet)

Wladimir Putins Russland: Ist es Faschismus? (https://www.zeit.de/2022/13/wladimir-putin-russland-faschismus-ukraine)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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