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Was jetzt? – Wie gefährlich sind die Corona-Demonstranten für die Demokratie?

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Die Ausgabe „Wie gefährlich sind die Corona-Demonstranten für die Demokratie?“ des Podcast „Was jetzt?“:

In Berlin haben am Wochenende Zehntausende Menschen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung demonstriert. Unter ihnen sammelten sich auch Reichsbürger, Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker. Christian Vooren, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, war für uns vor Ort. Er schildert Pia Rauschenberger seine Eindrücke und erklärt, wie gefährlich die Corona-Demonstranten für die Demokratie sind.

Zwischen 2015 und 2016 nahm Deutschland über eine Million geflüchtete Menschen auf. Das zog massive Kritik aus Teilen der Bevölkerung nach sich. Vor genau fünf Jahren sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel deswegen ihren berühmten Satz „Wir schaffen das”. Wie Deutschland vor fünf Jahren aussah und ob der Satz der Kanzlerin rückblickend etwas verändert hat, berichtet Jana Hensel, Autorin bei ZEIT ONLINE.

Und sonst so? “Sex und so”. Lydia Meyer hat ein etwas anderes Buch über Aufklärung geschrieben.

Weitere Infos:
„5 Jahre ‚Wir schaffen das‘ – Plötzlich war alles anders“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/5-jahre-wir-schaffen-das-migration-fluechtlinge-2015-willkommenskultur
“Kein Mindestabstand zu Neonazis”
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/corona-demonstration-berlin-rechte-ausschreitungen-reportage
“Ein unerträglicher Angriff auf das Herz unserer Demokratie”
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/anti-corona-demo-berlin-reichstag-frank-walter-steinmeier
“’Wir schaffen das‘ mag sie nicht mehr sagen”
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/angela-merkel-sommer-pressekonferenz
“Das Jahr, das Deutschland veränderte”
https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-03/fluechtlingskrise-deutschland-bilanz-fluechtlingspolitik-zaesur
“Sex und so”
https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/sex-und-so-9783548061931.html

Moderation: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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