Die Ausgabe „Was wir von 2015 lernen können“ des Podcast „Was jetzt?“:
Der Ukraine-Krieg hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Bilder, die zeigen, wie Geflüchtete an Bahnhöfen ankommen, erinnern an 2015. In dieser Folge erklärt Lisa Caspari (https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml), was der Staat über die Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten aus der damaligen Situation für heute lernen kann.
Eine weitere Auswirkung des Kriegs ist das Umdenken Deutschlands in der Sicherheitspolitik. Bundeskanzler Olaf Scholz hat ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro und jährliche Verteidigungsausgaben von mindestens zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung angekündigt. Militärexperte Hauke Friederichs (https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml) erklärt, wofür die Bundeswehr das Geld braucht und inwiefern ihr desolater Zustand an einer zu geringen Finanzierung liegt.
Und sonst so? Forschende aus Österreich haben eine Vision: mobile Wasserkraftwerke.
Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index)
Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Geflüchtete aus der Ukraine: Kein Geld, keine Krankenversicherung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/ukraine-fluechtlinge-russland-krieg-registrierung-versorgung)
Flüchtlinge aus der Ukraine: Diesmal besser? (https://www.zeit.de/2022/12/fluechtlinge-ukraine-krieg-deutschland-logistik)
Heckler und Koch: „Wir sind nachhaltig“ (https://www.zeit.de/2022/12/heckler-koch-ruestungsunternehmen-demokratie-wehretat)
Olaf Scholz: Das Ende der Unmündigkeit (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/olaf-scholz-rede-regierungserklaerung-russland-ukraine)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.