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Was jetzt? – Zwei Autos, Eigenheim und Grundsicherung vom Staat

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Die Ausgabe „Zwei Autos, Eigenheim und Grundsicherung vom Staat“ des Podcast „Was jetzt?“:

Der Bundestag stimmt heute über das von der Ampel-Koalition geplante Bürgergeld ab. Im Bundesrat droht der Reform allerdings eine Blockade durch die Unionsparteien. Der Bundesrechnungshof rechnete vor, dass eine Familie mit vier Mitgliedern 150.000 Euro auf dem Konto haben, ein Eigenheim und zwei Autos besitzen und trotzdem für eine Weile Bürgergeld beziehen könnte. Was dran ist an der Kritik, beantwortet Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur der ZEIT.

Bei den Zwischenwahlen in den USA wurden am Dienstag große Teile des Kongresses neu gewählt. Bei den Wahlen wurden auch viele Republikaner gewählt, die das Ergebnis der vergangenen Präsidentschaftswahl nicht anerkennen. Johanna Roth erklärt, wie sich die Zusammenarbeit mit diesen Politikerinnen und Politikern gestalten wird. Die US-Auslandskorrespondentin für ZEIT ONLINE erläutert auch, wie groß der Gestaltungsspielraum für US-Präsident Joe Biden jetzt noch ist.

Und sonst so? Studierende konzipieren ein Auto, das bei der Fahrt CO₂ absorbiert.
(https://www.cnet.com/science/this-car-cleans-the-atmosphere-while-driving/)

Moderation und Produktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Bürgergeld: Diese Reform ist kein Etikettenschwindel
(https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/buergergeld-sozialstaat-reform-kritik)

Bürgergeld: Hartz IV wird abgeschafft
(https://www.zeit.de/thema/buergergeld)

Friedrich Merz: CDU-Chef kritisiert Bürgergeld als Schritt in Richtung Grundeinkommen
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/union-friedrich-merz-buergergeld-grundeinkommen)

US-Kongresswahlen: Alle Ergebnisse der Midterms live
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-kongresswahlen-midterms-ergebnisse-live)

US-Republikaner: Auf das falsche Thema gesetzt
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-republikaner-midterms-wirtschaft-demokratie)

Zwischenwahlen in den USA: Sie rütteln am Fundament der USA
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/zwischenwahlen-usa-midterms-demokratie)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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