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Was jetzt? – Wie könnte ein klimaneutrales Berlin 2030 aussehen?

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Die Ausgabe „Wie könnte ein klimaneutrales Berlin 2030 aussehen?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die Berlinerinnen und Berliner dürfen heute entscheiden, ob ihre Stadt statt wie geplant 2045 schon 2030 klimaneutral sein muss. Doch wie so oft könnte der Volksentscheid vom Berliner Senat nicht oder nur zum Teil umgesetzt werden: Denn selbst der alte rot-rot-grüne Senat sieht das Vorhaben als unrealistisch an und bald wird die Stadt wohl von der CDU regiert werden. Was aus dem Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral werden könnte, bespricht Ole Pflüger mit Petra Pinzler aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro.

Im E-Fuel-Streit zwischen dem Bundesverkehrsministerium und der EU gibt es offenbar eine Einigung: Autos, die nur E-Fuels tanken, sollen in eine neue Kategorie fallen und auch nach dem EU-weiten Verbrennerverbot ab 2035 zugelassen werden. Das verkündeten Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Vertreter der EU-Kommission. Doch ob diese Einigung wirklich reale Auswirkungen hat und ob die Debatte um die E-Fuels damit abgeschlossen ist, weiß ZEIT-ONLINE-Mobilitätsredakteur Sören Götz.

Alles außer Putzen: Unser Tipp fürs Wochenende – Freunde und Freundinnen zusammenbringen, die einander noch nicht kannten.

Moderation und Produktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Bürgerinitiative Klimaneustart: Klimaneutrales BERLIN (https://www.zeit.de/2023/13/berlin-buergerinitiative-klimaneustart-volksentscheid)

Klimaneutrale Produkte: „Das Label ist im Grunde tot“ (https://www.zeit.de/2023/05/klimaneutrale-produkte-rossmann-label-co2-zertifikate)

Deutsche Wohnen & Co. enteignen: „Wer nicht enteignet, sollte auch nicht regieren“ (https://www.zeit.de/campus/2023-02/deutsche-wohnen-co-enteignen-aktivismus)

Verbrenner-Aus: Volker Wissing und EU verkünden Einigung im Verbrennerstreit (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/verbrenner-aus-bundesregierung-und-eu-kommission-einigen-sich)

Verbrenner-Aus: Warum E-Fuels bei Autos keine Rolle spielen werden (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/e-fuels-verbrenner-aus-eu-verkehrswende)

Volker Wissing: Ein Fetisch namens E-Fuels (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-e-fuels-veto-verbrenner-aus-eu-fdp)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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