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Was jetzt? – Was wir aus der Corona-Pandemie lernen können

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Die Ausgabe „Was wir aus der Corona-Pandemie lernen können“ des Podcast „Was jetzt?“:

Ziemlich genau vier Jahre ist es her, dass die Coronavirus-Pandemie auch
in Deutschland erstmals zu massiven Einschränkungen für die gesamte
Bevölkerung führte. Am 22. März 2020 trat der erste Lockdown in Kraft.
Schon damals wurde über die Verhältnismäßigkeit diskutiert. Jetzt geht
es erneut darum, ob Gesellschaft und Politik anders hätten reagieren
können. Anlass ist die Veröffentlichung interner Protokolle des Robert
Koch-Instituts. Diese ermöglichen, das Pandemiegeschehen genauer
nachzuvollziehen und aufzuarbeiten. Warum die Aufarbeitung der Pandemie
noch immer wichtig ist, erklärt Jan Schweitzer im Podcast. Er ist
Redakteur im Wissensressort bei ZEIT ONLINE und hat sich die Protokolle
genau angesehen.

Durch einen ukrainischen Drohnenangriff geriet am Samstag eine
Ölraffinerie nahe der russischen Millionenstadt Samara in Brand. In den
letzten Wochen griff die Ukraine vermehrt die Ölbranche in Russland mit
Drohnen an. Zwischen dem 21. Januar und 17. März wurden insgesamt 15
solcher Angriffe verzeichnet. Wie die Drohnenangriffe den Krieg momentan
beeinflussen, weiß Maxim Kireev. Er berichtet für ZEIT ONLINE unter
anderem über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Podcast
erklärt er, warum sich die Ukraine gerade auf die Ölindustrie Russlands
konzentriert.

Und sonst so: Die Tür, auf der sich Rose im Film Titanic retten konnte
(und auf der absolut noch Platz für Jack gewesen wäre), wurde jetzt für
rund 718.000 Dollar versteigert.

Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

Redaktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Weitere Links zur Folge:

RKI-Protokolle: Wer wann was entschieden hat

RKI-Protokolle: Das soll ein Skandal sein?

Ukrainische Drohnen: Gefährliche Nadelstiche gegen Putins Regime

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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