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Was jetzt? – Warum wieder Banken gerettet werden müssen

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Die Ausgabe „Warum wieder Banken gerettet werden müssen“ des Podcast „Was jetzt?“:

Mit der Übernahme der schwer angeschlagenen Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS soll verhindert werden, dass die Krise auf andere Banken in Europa und das weltweite Finanzsystem übergreift. Heike Buchter berichtet für die ZEIT aus New York über Wirtschafts- und Finanzthemen. Sie erklärt, wie die Credit Suisse trotz stärkerer Regulierung der Finanzmärkte in Not geraten ist und warum jetzt wieder Banken gerettet werden müssen.

Mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist zum ersten Mal seit 26 Jahren ein Mitglied der Bundesregierung nach Taiwan gereist. Obwohl es sich laut Ministerium um einen „Fachbesuch“ handelt, ist der Besuch politisch brisant – denn China betrachtet Taiwan als abtrünniges Staatsgebiet. Angela Köckritz, freie Autorin für die ZEIT, lebt gerade in Taiwan. Sie erklärt, wieso die Reise von Stark-Watzinger so heikel ist und ordnet ein, inwiefern Besuche dieser Art trotzdem sinnvoll sind.

Und sonst so? Ein gestrandeter Hai gibt Rätsel auf. (https://www.bbc.com/news/uk-england-hampshire-65013372)

Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index)

Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)

Mitarbeit: Mathias Peer (https://www.zeit.de/autoren/P/Mathias_Peer/index) und Paulina Kraft

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

– Für unsere nächste Spezialfolge sammeln wir Ihre Fragen zur Bankenkrise. (https://zeitonline.typeform.com/to/iWNxL5TQ)

– Bankenkrise: Großbank UBS stimmt Kauf von angeschlagener Credit Suisse zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/grossbank-ubs-stimmt-kauf-von-angeschlagener-credit-suisse-zu)

– Bankenkrise: Wir stellen die falschen Fragen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-bankenrettung-insolvenz/komplettansicht)

– Deutschland und Taiwan: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger besucht Taiwan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/deutschland-taiwan-besuch-bettina-stark-watzinger)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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