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Was jetzt? – Update: Eine Luftbrücke für den Gazastreifen

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Die Ausgabe „Update: Eine Luftbrücke für den Gazastreifen“ des Podcast „Was jetzt?“:

„Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten“: So hat
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Lage beschrieben.
Er beauftragte die Luftwaffe, eine Luftbrücke nach Gaza zu unterstützen,
die von Jordanien initiiert wurde. Darüber soll die Zivilbevölkerung des
Gazastreifens mit Hilfsgütern versorgt werden. 

Das weltweit erste KI-Gesetz: So beschreibt das Europaparlament die
Verabschiedung eines umfassenden Gesetzes zur Regulierung künstlicher
Intelligenz. Künftig sollen KI-Systeme stärker kontrolliert werden – und
ihr Einsatz in bestimmten Fällen auch verboten werden. Zum Beispiel wenn
Betroffene durch die Nutzung diskriminiert werden. Wie und wann die neue
Regelung umgesetzt werden soll, erklärt Jakob von Lindern. Er ist Leiter
des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE und geht auch auf die Kritik an dem
Gesetz ein.  

Außerdem im Update: 
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bekräftigt bei einer Regierungsbefragung
im Bundestag sein Nein zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Der
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen warf Scholz vor, widersprüchliche
Antworten in der Taurus-Frage zu geben.

Was noch? In der Ukraine gibt es jetzt den ersten Fußballverein für
Veteranen mit Amputationen.

Moderation und Produktion: Moses Fendel

Redaktion: Constanze Kainz und Rita Lauter

Mitarbeit: Lea Schüler und Konstantin Zimmermann

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

Weitere Links zur Folge:

Hungersnot in Gaza: Pistorius genehmigt Abwurf von Hilfsgütern über dem
Gazastreifen

Hilfsgüter für den Gazastreifen: Was die Hilfswege in den Gazastreifen
versperrt

EU-Parlament stimmt KI-Gesetz zu

Bundestag: Heftiger Schlagabtausch bei Scholz-Befragung zu Taurus

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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