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Was jetzt? – Update: Der Chief Twit fragt, die Nutzer antworten

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Die Ausgabe „Update: Der Chief Twit fragt, die Nutzer antworten“ des Podcast „Was jetzt?“:

„Sollte ich als Chef von Twitter zurücktreten?“, hatte Elon Musk am Sonntagabend auf Twitter gefragt. Von den 17,5 Millionen beteiligten Twitteraccounts stimmten 57,7 Prozent für Ja. Wie wahrscheinlich es ist, dass Musk nun tatsächlich den Posten räumt, analysiert Jakob von Lindern, Redakteur im Digitalressort von ZEIT ONLINE.

Die 5.000 Teilnehmenden des zweiwöchigen Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Kann es die Zerstörung der Erde tatsächlich aufhalten? Eine Einschätzung liefert Dagny Lüdemann, die als Chefreporterin Wissen für ZEIT ONLINE den UN-Gipfel am Ort des Geschehens beobachtet hat.

Nach Großbritannien illegal eingereiste Menschen zurück nach Ruanda zu schicken und dort einen Asylantrag stellen zu lassen, stehe im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention. Das hat am Montag der High Court in London entschieden. Was die Entscheidung des Gerichts für die Migrationspolitik des Landes bedeutet, weiß Bettina Schulz, die als freie Journalistin aus London berichtet.

Was noch? Der ESC-Vorentscheid der Ukraine fand in einem Bunker statt. (https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-haelt-vorentscheid-fuer-esc-in-u-bahn-station-ab-102.html)

Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index)

Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index)

Mitarbeit: Clara Löffler

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-12/un-weltnaturgipfel-einigt-sich-auf-abkommen-zur-rettung-der-natur)

UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-12/un-weltnaturgipfel-cop-15-naturschutzabkommen-biodiversitaet)

Twitter-Umfrage: Twitter-Nutzer stimmen für Rücktritt von Elon Musk (https://www.zeit.de/digital/2022-12/twitter-elon-musk-umfrage-chef-firma-unternehmen)

Großbritannien: Britisches Gericht billigt Abschiebeflüge nach Ruanda (https://www.zeit.de/politik/2022-12/grossbritannien-gericht-abschiebeflug-ruanda-migranten)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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