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Was jetzt? – Spezial: Die vielleicht wichtigste Schlacht des Krieges

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Die Ausgabe „Spezial: Die vielleicht wichtigste Schlacht des Krieges“ des Podcast „Was jetzt?“:

Zwei Jahre sind vergangen, seit Russland die gesamte Ukraine angegriffen
hat. Ursprünglich wollten die Angreifer das Nachbarland in drei bis vier
Tagen besiegen und in Kiew eine russlandfreundliche Marionettenregierung
einsetzen. Es wäre das Ende der Ukraine als unabhängiger Staat gewesen.
Herzstück dieses Plans: die schnelle Eroberung des Flughafens von
Hostomel, einem Vorort von Kiew.

Dass daraus nichts wurde, verdankt die Ukraine einer relativ kleinen
Gruppe von Menschen, die den Flughafen gegen die personell und materiell
überlegenen Angreifer verteidigten. Zwei der Kämpfer erinnern sich in
dieser Sonderfolge von „Was jetzt?“ an die ersten Stunden des Krieges. 
 

Zu Gast ist außerdem Olivia Kortas. Die Ukraine-Korrespondentin von ZEIT
und ZEIT ONLINE hat die Schlacht um den Flughafen rekonstruiert. Im
Podcast erklärt sie, warum die Verteidigung von Hostomel für die Ukraine
überlebenswichtig war und was sich anhand dieser ersten 24 Stunden des
Krieges über dessen Gesamtverlauf lernen lässt. Außerdem blickt sie auf
die aktuelle Lage an der Front und erzählt, wie das Leben in der Ukraine
zwei Jahre nach dem russischen Überfall aussieht.

Moderation: Moses Fendel

Redaktion: Constanze Kainz

Sounddesign: Joscha Grunewald

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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