Die Ausgabe „Sozialwahl 2023: Fast alle betrifft sie, kaum einer kennt sie“ des Podcast „Was jetzt?“:
Bei rund 52 Millionen Menschen in Deutschland landen gerade Wahlunterlagen für die Sozialwahl in den Briefkästen. Die Grundidee hinter der Wahl: Wer Beiträge für die Sozialversicherung zahlt, muss das Recht darauf haben, deren Entscheidungen mitbestimmen zu können. Michaela Gottfried, Pressesprecherin beim Verband der Ersatzkassen, erklärt, wie die Sozialwahl abläuft und welche Aufgabe die gewählten Sozialparlamente erfüllen.
Am 14. Mai werden in der Türkei ein neues Parlament und ein neuer Präsident gewählt. Dabei tritt Kemal Kılıçdaroğlu, der gemeinsame Kandidat eines Oppositionsbündnisses, gegen den amtierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan an. Marion Sendker, die für ZEIT ONLINE aus Istanbul berichtet, erklärt, warum es für Erdoğan aktuell schlecht aussieht.
Und sonst so? Die Corona-Warn-App geht in Rente.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Christina Felschen und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
– Sozialwahl 2023: Was ist die Sozialwahl? (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/sozialwahl-2023-rentenversicherung-krankenkasse-abstimmung-faq)
– Türkei: News und Infos (https://www.zeit.de/thema/tuerkei)
– Türkei-Wahlen und Deutschland: Interessen über Werte (https://www.zeit.de/kultur/2023-04/tuerkei-wahlen-deutschland-recep-tayyip-erdogan)
– Recep Tayyip Erdoğan: Der Präsident ist krankgeschrieben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/erdogan-krankheit-herzinfarkt-wahlkampf-tuerkei/komplettansicht)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.