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Was jetzt? – Reichen 40 Panzer aus dem Westen?

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Die Ausgabe „Reichen 40 Panzer aus dem Westen?“ des Podcast „Was jetzt?“:

Damit die Ukraine auf eine russische Großoffensive vorbereitet ist, hat das Land 40 moderne Kampfpanzer aus dem Westen bekommen, darunter die Leopard-2-Panzer aus Deutschland, über die hier so lange diskutiert worden ist. Doch reicht das? Und wo wird das Kriegsgerät derzeit am meisten gebraucht? ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev spricht mit Azadê Peşmen über den Zustand der ukrainischen Armee.

Nach vielen Skandalen und wegen eines schlechten Risikomanagements ist die Schweizer Großbank Credit Suisse in die Krise gerutscht und wird jetzt von der Konkurrentin UBS übernommen. Und wieder wird diskutiert, ob manche Banken zu groß sind. Doch wie groß ist „too big to fail“ und haben wir wirklich aus der Finanzkrise 2008 gelernt? Das weiß Marlies Uken, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE.

Und sonst so? Fahrschulprüferin auf der Überholspur

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

SPITZMARKE: Warten auf die Gegenoffensive (https://www.zeit.de//politik/ausland/2023-03/ukrainische-streitkraefte-waffenlieferungen-westen-ukraine-krieg)

Fünf vor acht / Verteidigungspolitik der EU: Die eigene Wehrhaftigkeit ist nicht verhandelbar (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/europaeische-union-verteidigungspolitik-russland-usa-abhaengigkeit)

Bachmut: Das Sinnbild des Grauens (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/bachmut-ukraine-krieg-zerstoerung-frontverlauf)

Fünf vor acht / Banken in Schieflage: Und täglich grüßt die Bankenkrise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-silicon-valley-bank-credit-suisse-lehman-brothers)

Podcast: Was jetzt? / Bankenkrise: Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise (https://www.zeit.de/politik/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-sparer-nachrichtenpodcast)

Credit Suisse: Nach dem großen Knall (https://www.zeit.de/2023/13/schweizer-banken-credit-suisse-ubs-folgen)

Gerhard Schick zur Bankenkrise: „Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt“ (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/gerhard-schick-bankenkrise-credit-suisse-ubs)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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