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Was jetzt? – Putins Taktik nach dem Anschlag in Moskau

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Die Ausgabe „Putins Taktik nach dem Anschlag in Moskau“ des Podcast „Was jetzt?“:

Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am
Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen
Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen
Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das
Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten
Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische
Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen getötet
worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich die
Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung ist
skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter vier, die
„Kontakte auf der ukrainischen Seite“ gehabt haben sollen. Yassin
Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE hat genauer auf
das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens Siegert berichtet aus
Moskau, wie die russische Regierung auf den Anschlag blickt.

Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stellen. Ein
ambitioniertes Vorhaben, das rund 700 Milliarden Dollar pro Jahr kosten
könnte. Helfen könnten sogenannte Biodiversity Credits. Tin Fischer
erklärt ihr Potenzial und analysiert im Podcast, wie sichergestellt
werden kann, dass sich die Versäumnisse auf dem Markt mit den
CO₂-Zertifikaten nicht wiederholen.

Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum Sonntagsbrunch

Moderation und Produktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

 

Weitere Links zur Folge:

Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau

Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt „schrecklichen
Terrorangriff“

Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist

Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB meldet Festnahme mehrerer
Verdächtiger

COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz

UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst
zu retten

Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen
Pancake-Rezept: Gold im Mund
 

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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