Die Ausgabe „Propagandagefechte auf russischem Boden“ des Podcast „Was jetzt?“:
Aus dem russischen Grenzgebiet kommen seit Tagen Bilder der Zerstörung.
Darauf zu sehen: Bombenkrater und verbrannte Autos. Mit diesen Bildern
aus der ostukrainischen Region Belgorod versuchen proukrainische
Einheiten den Eindruck zu erwecken, dass sie in Russland harte Kämpfe
führen. Unabhängige Analysten zweifeln daran. Maxim Kireev, Redakteur
für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet diese
„Propagandaschlacht“ ein.
Die ZEIT und ZEIT ONLINE haben aufwendig Umfragewerte analysiert, um die
Wähler der AfD besser zu verstehen. Es zeigt sich: Die Partei befindet
sich auf dem Weg zur Volkspartei – sie spricht ganz verschiedene
Personengruppen an. Gibt es überhaupt den klassischen AfD-Wähler? Diese
und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Leiter
des Datenressorts bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Der erste Spielplatz gegen Cannabis in Deutschland
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Belgorod: Tödliche Propagandaschlacht
Ukraine-Krieg: Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der Ostukraine
Rechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollen
AfD: „Eine zunehmende Radikalisierung“
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht’s zum Angebot.
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.