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Was jetzt? – Nigerias Jugend hat die Wahl

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Die Ausgabe „Nigerias Jugend hat die Wahl“ des Podcast „Was jetzt?“:

In Nigeria sind heute viele Millionen Menschen zu Parlaments- und Präsidentschaftswahlen aufgerufen. Die junge Wählerschaft hofft auf den Außenseiter Peter Obi von der Labour Party. ZEIT-Journalistin Andrea Böhm hat sich viel mit dem Land im Westen Afrikas beschäftigt und erklärt im Podcast, wie wichtig die Wahl für die nigerianische Bevölkerung ist.

Mit der Berlinale geht heute eines der wichtigsten europäischen Filmfeste zu Ende. Dieses Jahr lag ein Schwerpunkt auf Filmen aus der Ukraine und dem Iran. Carolin Ströbele, die Filmkritikerin bei ZEIT ONLINE ist, hat die vergangenen Tage auf der Berlinale verbracht. Im Podcast erzählt sie, wer gute Chancen auf den goldenen Bären hat.

Alles außer Putzen: Ein Buchtipp: „Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie spielt in Nigeria und erzählt die Geschichte vieler junger Nigerianerinnen, die zwischen ihrer Heimat und einem Leben in den USA oder Europa hin- und hergerissen sind. (https://verlag.zeit.de/freunde/lesen/buchempfehlung/august-modersohn-empfiehlt-americanah-von-chimamanda-ngozi-adichie/)

Moderation und Produktion: Lisa Caspari

Mitarbeit: Melina Crispin und Anne Schwedt

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:
Fünf vor acht / Wahl in Nigeria: Der Jugend gehört die Welt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/nigeria-wahl-praesident-2023-5vor8)

Fünf vor acht / Nigeria: Der Fluch des Ölreichtums (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/nigeria-oel-klimakrise-burna-boy-5vor8)

Digital Benin: Bronze ist der Neuanfang (https://www.zeit.de/hamburg/2022-12/digital-benin-markk-kolonialismus-rueckfuehrung)

„Vergiss Meyn Nicht“: Die entfesselte Kamera (https://www.zeit.de/kultur/film/2023-02/vergiss-meyn-nicht-steffen-meyn-hambacher-forst-dokumentation-berlinale)

Filme über den Ukraine-Krieg: Der korrumpierte Blick (https://www.zeit.de/2023/09/filme-ukraine-krieg-superpower-sean-penn-tomasz-wolski)

Deutsche Kinobranche: Unterm roten Teppich (https://www.zeit.de/2023/08/kinobranche-deutschland-filmfoerderung-berlinale)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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