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Was jetzt? – Israels Wirtschaft im Krieg

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Die Ausgabe „Israels Wirtschaft im Krieg“ des Podcast „Was jetzt?“:

Krieg ist ein kostspieliges Unterfangen – die Militärausgaben für
Soldaten, Panzer, Munition und den Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur
sind hoch. Auch für die israelische Wirtschaft ist der andauernde Krieg
im Gazastreifen eine enorme Belastung. Wie lange kann sich das Land den
Krieg noch leisten? Diese und weitere Fragen beantwortet Paul
Middelhoff, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT.

Eine aktuelle Recherche des amerikanischen Investigativ-Netzwerks Outlaw
Ocean Project bestätigt die Annahme, dass noch immer viele
nordkoreanische Arbeiterinnen und Arbeiter in China Zwangsarbeit leisten
müssen, vor allem in den Fabriken chinesischer
Fischverarbeitungsunternehmen. Arbeiterinnen beschreiben dort
sklavereiähnliche Zustände, wie Gefangenschaft, Überwachung, Gewalt und
sexuelle Belästigung. Thomas Fischermann koordiniert die internationale
Wirtschaftsberichterstattung der ZEIT. Im Podcast berichtet er über den
Verlauf und die Ergebnisse der Recherche.

Und sonst so? Arschbomben-Weltmeisterschaft in Neuseeland.
 

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Redaktion: Simone Gaul

Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus 

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

 

Weitere Links zur Folge:

Manuel Trajtenberg: Wie lange kann sich Israel den Krieg leisten?

Krieg gegen die Hamas: Wirtschaft im Kriegsmodus

Ian Urbina über chinesische Fischerei: „China ist einfach die
Seafood-Supermacht der Welt“

Das Recherchenetzwerk: The Outlaw Ocean Project

China: UN-Experte spricht von Zwangsarbeit in Uiguren-Region Xinjiang

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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