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Was jetzt? – Ein zerstörter Panzer nach dem anderen

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Die Ausgabe „Ein zerstörter Panzer nach dem anderen“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich heute am zweiten Tag in Folge. Thema ist auch der Angriffskrieg in der Ukraine. Die Ukraine hat bereits etliche Waffen verloren, die Nato-Länder an das Land geliefert hatten. Maxim Kireev, freier Korrespondent in Russland, erklärt, warum die Nato einen Teil der Schuld trägt, wenn in der Ukraine Panzer zerstört werden.

Der Wissenschaft ist es zum ersten Mal gelungen, mithilfe von Stammzellen Modelle von menschlichen Embryonen zu erschaffen. Womöglich ist dem Team so ein bedeutender Fortschritt in der Embryonenforschung gelungen. Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE diskutiert bei „Was jetzt?“, welche Bedeutung dieser Schritt für die wissenschaftliche Forschung hat.

Und sonst so? Deshalb geht in Amritsar in Indien in niemand hungrig zu Bett.

Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

Redaktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Christina Felschen und Laurena Erdmann

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Ukrainische Offensive: So sind die Leoparden zu verwundbar (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ukrainische-offensive-waffenlieferungen-leopard-2)

Ukraine-Karte aktuell: Anhaltende Kämpfe zwischen Donezk und Saporischschja (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen)

Stammzellenforschung: Vielleicht der erste menschliche Embryo aus dem Labor https://www.zeit.de/wissen/2023-06/stammzellenforschung-menschlicher-embryo-kuenstlich-ethik

Embryonenschutzgesetz: Sollte man an Embryonen forschen dürfen? (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-05/embryonen-schutzgesetz-forschung-reproduktionsmedizin-verbot-faq-embryonen)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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