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Was jetzt? – Das Geld ist zwar da, aber nicht für arme Kinder

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Die Ausgabe „Das Geld ist zwar da, aber nicht für arme Kinder“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die Kindergrundsicherung sorgt für Streit zwischen den Partnern der Ampel-Koalition. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht trotz der für 2024 prognostizierten Rekordeinnahmen des Staates wenig finanziellen Spielraum, um Familien mit Kindern noch stärker zu unterstützen. Wenke Husmann aus dem Magazine-Ressort von ZEIT ONLINE hat sich Lindners Vorbehalte genauer angeschaut und ordnet ein, ob die Finanzierung der Kindergrundsicherung tatsächlich unrealistisch ist.

Sogenannte Grief-Tech-Firmen wollen Verstorbene mittels KI lebendig halten, man soll mit ihnen chatten, telefonieren und sogar Videokonferenzen führen können. Wie jede neue Technologie wirft Grief-Tech philosophische, ethische und psychologische Fragen auf. Jens Lubbadeh aus dem Wissen-Ressort von ZEIT ONLINE erklärt, wie Grief-Tech das Sterben und Trauern beeinflusst und welche Probleme die Technologie hervorruft.

Und sonst so? Pflanzen können Geräusche machen. So klingt zum Beispiel eine gestresste Tomatenpflanze (https://www.zeit.de/wissen/2023-03/pflanzen-kommunikation-ultraschall-luft-forschung/komplettansicht).

Moderation und Produktion: Elise Landschek

Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

– Kindergrundsicherung: Christian Lindner könnte mehr für Kinder in Armut tun. Wenn er wollte (https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-04/kindergrundsicherung-christian-lindner-fdp-kindergeld-armut)

– Trauer und KI: Sie haben einen verpassten Anruf Ihrer toten Mutter (https://zeit.de/wissen/2023-04/trauer-ki-chatten-verstorbene-zukunft/komplettansicht)



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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