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Was jetzt? – Was Boris Johnsons Regierung über den Brexit verschweigen wollte

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Die Ausgabe „Was Boris Johnsons Regierung über den Brexit verschweigen wollte“ des Podcast „Was jetzt?“:

Großbritannien drohen nach einem No-Deal-Brexit ernste Versorgungsengpässe, das zeigt ein geleaktes Dokument der britischen Regierung. Es widerspricht Premierminister Boris Johnson, der stets behauptete, ein ungeordneter Brexit sei nicht so dramatisch. Das Papier trägt den Namen „Yellowhammer“, benannt nach der Goldammer, einem gelben Vögelchen, in der EU weit verbreitet. Im Podcast erklärt Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet, was der Leak für Großbritannien bedeutet.

In deutschen Großstädten herrscht Wohnungsmangel. Die Bundesländer versuchen deshalb die Vermietung über Airbnb zu regulieren und vor allem eine dauerhafte Zweckentfremdung zu verbieten. ZEIT-ONLINE-Autor Sascha Lübbe hat einen Mitarbeiter der Berliner Verwaltung besucht, der Jagd auf illegale Ferienwohnungen macht. Und der sagt: Wir müssen Detektivarbeit leisten.

Und sonst so? Anfang 2020 will Disney eine neue Realverfilmung eines Zeichentrick-Klassikers herausbringen: „Mulan“. Die Geschichte eines starken, eigensinnigen Mädchens. Nur leider scheint sich Hauptdarstellerin Liu Yifei nicht so ganz mit der Rolle zu identifizieren. Das Ergebnis eines ihrer Social-Media-Postings: Ein Boykottaufruf für den Film.

Mitarbeit: Diana Pieper, Christina Felschen

Moderation: Simone Gaul



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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