Reflektor
Joy Denalane
Joy Denalane hatte ihren Durchbruch zunächst im Umfeld der Stuttgarter Hip-Hop-Band Freundeskreis. 2002 erschien dann ihr Solo-Debut „Mamani“. Das Album war über 30 Wochen in den Charts und ist ein Meilenstein der deutschsprachigen Soulmusik. Mit ihrem darauffolgenden Album, dem englischsprachigen „Born&Raised“ aus dem Jahr 2006 wendete sie sich verstärkt dem R&B zu. Ihr Album „Maureen“ gab es in einer deutschsprachigen und englischsprachigen Version. 2017 erschien „Gleisdreieck“, das in weiten Teilen ein Rückblick auf Joys Kindheit und Jugend in Berlin ist. Noch in diesem Jahr wird ihr neues Album „Let Yourself be loved“ veröffentlich werden. Es ist ein wunderschönes klassisches Soul-Album. Jan Müller sprach mit Joy Denalane über ihre Kindheit und Jugend in Berlin, über musikalische Prägungen, über Rassismus, über die verschiedenen Konzepte Ihrer einzelnen Alben und über ihre Liebe zu Max Herre und die Herausforderung zugleich beruflich und privat miteinander verbunden zu sein. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim Gespräch und verweisen auf die dazugehöre Spotify-Playlist!
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Ob Pop, Rock, Rap, Punk oder Klassik – Musik ist immer einzigartig. So wie die Künstler*innen, die sie erschaffen. Was macht einen guten Song aus? Wie politisch darf oder sollte Pop sein? Und wie geht man mit plötzlichem Ruhm oder dem unvermeidlichen Absturz um? In „Reflektor“ sucht Jan Müller, selbst Musiker und seit nahezu 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic, authentische Gespräche mit jenen, die es am Besten wissen müssen: Die Musiker*innen selbst. Geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt spricht er mit seinen Gästen über ihre Karriere, ihre größten Hits und die schmerzhaftesten Rückschläge. Immer auf Augenhöhe, immer überraschend.
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