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Was jetzt? – Vielleicht gab es auch kein Gesicht mehr zu wahren

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Die Ausgabe „Vielleicht gab es auch kein Gesicht mehr zu wahren“ des Podcast „Was jetzt?“:

Die nächste existenzielle Krise der großen Koalition ging am Sonntagabend zumindest vorerst zu Ende. Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen wird nun doch nicht Staatssekretär, sondern Sonderbeauftragter für europäische und internationale Sicherheit. Ob das nun die für alle drei Parteien gesichtswahrende Lösung ist und ob Dauerkrise ein Dauerzustand für eine Regierungskoalition sein sollte, darüber reden wir im Nachrichtenpodcast „Was jetzt?“ mit Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE.

Mehr als 8.000 Menschen haben sich am Sonntag in Deutschland gestritten. Bereits zum zweiten Mal hat ZEIT ONLINE mit seiner Initiative „Deutschland spricht“ Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten miteinander ins Gespräch gebracht. Unter vier Augen diskutierten Menschen über Donald Trump, Grenzkontrollen in Deutschland oder darüber, ob deutsche Innenstädte autofrei werden sollten. War die Aktion ein Erfolg? Und was haben wir aus ihr gelernt? Das hat Fabian Scheler, Moderator von „Was jetzt?“, den Chefredakteur von ZEIT ONLINE, Jochen Wegner, gefragt.

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„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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