Die Ausgabe „Steffi Graf | Das Wunderkind | 1“ des Podcast „Verdammt berühmt“:
Steffi Graf gilt als beste Tennisspielerin des 20. Jahrhunderts und stellt schon als Teenagerin internationale Rekorde auf. Mit nur drei Jahren hält Steffi zum ersten Mal einen Schläger in der Hand. Mit 13 Jahren spielt sie Profi-Tennis und hat nur ein Ziel: die beste Tennisspielerin der Welt werden. Ein Ziel, für das sie alles gibt – und das ihr sehr viel abverlangt.
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Wer den Ruhm sucht, schafft sich auch oft ungeahnte Probleme. Wer zu nah am Scheinwerferlicht fliegt, kann sich daran auch verbrennen. Yasmin Polat und Anna Bühler erzählen uns in Verdammt berühmt die packenden Dramen der ganz großen Namen. Die Krisen der Popstars, die Kämpfe der Spitzensportler und die Intrigen des Geldadels. Verdammt berühmt offenbart die Geschichten von denen, die alles erreichen, aber auch wieder alles verlieren können.
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Wirklich nett gemacht, auch weitestgehend gut recherchiert, kaum sachliche Fehler (4-6 0-6 gegen Austin in Filderstadt 1984 wurde allgemein damals durchaus als sehr ordentlich Leistung gesehen; der vergessene Hofknicks wäre erst beim Verlassen des Platzes erforderlich gewesen).
Werde mir die weiteren Folgen auch anhören.
Aber: Den Genderdoppelpunkt jetzt auch zu SPRECHEN, schlägt doch dem Faß die Krone ins Gesicht! Das ist mir zu viel „Virtue Signaling“.
Gesamtnote daher nur 2+ statt 1.