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Machiavelli – Rap und Politik – Glaube: Mashallah, mach nochmal

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Machiavelli – Rap und Politik

Glaube: Mashallah, mach nochmal

Wir machen es nochmal: Eine Folge über den Glauben. Diesmal widmen wir uns dem Islam. Er gehört zu Deutschland. Das wird spätestens klar, wenn man sich durch aktuelle Deutschrap-Alben hört: „Mashallah“, „Salam Aleikum“, „Shaytan“ – arabische Wörter mit religiösem Bezug fallen immer öfter. Inshallah, so Gott will, ist Vassili Golod und Jan Kawelke eine gute Folge zum Islam gelungen. Hamdulilah hatten sie dafür die idealen Gesprächspartner*innen an ihrer Seite. Denn auch wenn die Fakten klar sind – zweitgrößte Weltreligion, ein Gott, heilige Schrift Koran – sind manche Zusammenhänge doch ein bisschen komplex.
Zum Beispiel: Wie bringt man Straßenrap und frommen Glauben zusammen? Das haben uns die Ruhrgebiets-Rapper Manuellsen und Sinan-G beantwortet. Zumindest paradox klingt auch das: Muslim*innen in der Christlich Demokratischen Union. Davon gibt es in dieser Folge direkt zwei. Die allererste CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf und die NRW-Staatssekretärin für Integration Serap Güler. Beide sprechen über ihren Glauben und darüber, wie der Islam zur Volkspartei passt. Dass sich das gar nicht ausschließt, wird auch durch die theoretisch-theologischen Ausführungen von der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor deutlich. Ramadan Mubarak an alle Muslim*innen zum Beginn der Fastenzeit – wir wünschen euch eine gesegnete Zeit
Von Vassili Golod.

Rap liebt Politik. Und Politik liebt Rap. Vassili Golod und Jan Kawelke sprechen und streiten über diese Liebesgeschichte. Es geht um Menschen mit einer Stimme, um Menschen mit Macht.



Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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