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Was jetzt? – Update: Wie geht es den Menschen in Beirut?

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Die Ausgabe „Update: Wie geht es den Menschen in Beirut?“ des Podcast „Was jetzt?“:

In der libanesischen Hauptstadt Beirut gehen die Bergungsarbeiten weiter. Inzwischen gibt es Hilfszusagen aus zahlreichen Staaten. Die Europäische Union hat dem Land 33 Millionen Euro Soforthilfe versprochen und das Technische Hilfswerk soll bei der Suche nach Verschütteten helfen. Inzwischen sind es mehr als 130 Tote, die durch die Explosion ums Leben gekommen sind. Die Zahl könnte aber noch weiter steigen.

Unsere Korrespondentin Lea Frehse schildert im Podcast ihre Eindrücke aus Beirut. „An Tag zwei nach der Katastrophe war sehr viel Bewegung auf der Straße. Es wurde geräumt, es wurde geschippt.“ Sie haben vor allem die Gesichtsausdrücke der Menschen berührt.

Was noch? Ein Schuldirektor rappt gegen Corona-Leichtsinn:
https://blog.zeit.de/teilchen/2020/08/05/coronavirus-alabama-schuldirektor-lee-rap/)

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt.

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:
https://www.zeit.de/politik/2020-08/beirut-explosion-libanon-fs
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-08/katastrophe-libanon-deutsche-diplomatin-getoetet-beirut-explosion
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/jens-spahn-ordnet-testpflicht-fuer-rueckkehrer-ab-samstag-an-coronavirus



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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