Die Ausgabe „Update: Schwerter zu Schutzhelmen“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die russische Armee hat eine Drohkulisse an der ukrainischen Grenze errichtet. Die Bundesregierung weist Forderungen zurück, Waffen an die Ukraine zu liefern, stattdessen bekommt das Land rund 5.000 Schutzhelme und ein Feldlazarett. Eine Nachricht, die in der Ukraine nicht besonders gut aufgenommen wurde, wie ZEIT-Korrespondent Michael Thumann im Podcast berichtet.
Weitere Themen:
77 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz wurde im Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
Der Bundesgerichtshof hat ein Urteil zur Verwendung von Klarnamen auf Facebook gesprochen.
Was noch? In Südafrika können endlich wieder Führerscheine gedruckt werden.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zur Folge:
– Christine Lambrecht: Deutschland will Ukraine 5.000 Militärhelme liefern
(https://www.zeit.de/politik/2022-01/christine-lambrecht-ukraine-militaerhelme-deutschland)
– Holocaust: Warum ich die deutsche Gedenktagsperformance nicht ernst nehmen kann
(https://www.zeit.de/zett/politik/2022-01/holocaust-gedenktag-nationalsozialismus-antisemitismus-deutschland)
– Bundesgerichtshof: Facebook muss in bestimmten Fällen Pseudonyme erlauben
(https://www.zeit.de/digital/2022-01/facebook-bundesgerichtshof-klarnamenpflicht-pseudonyme)
– Südafrika: Führerscheindrucker läuft wieder
(https://twitter.com/MbalulaFikile/status/1486198782505201667?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1486198782505201667%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fpanorama%2Fsuedafrika-einziger-fuehrerscheindrucker-laeuft-wieder-in-deutschland-repariert-a-aa50f431-5f63-4baa-94d0-7b2a2f126d0c)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.