Die Ausgabe „Update: Infektionsschutz vor Versammlungsfreiheit“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die Worte, über die nun debattiert wird: „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz“, sagte Andreas Geisel, Berlins Innensenator, nachdem er mehrere für den Samstag geplante Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen in der Hauptstadt verboten hatte. Im Podcast sprechen wir über das Verbot und die Reaktionen der Demonstranten.
In der vergangenen Nacht haben sich die Parteichefs der großen Koalition auf eine Wahlrechtsreform verständigt. Im Podcast gestern sprachen wir bereits kurz über die Erwartungen an das Treffen mit Lenz Jacobsen, heute ordnet er das Ergebnis ein. Auch die beschlossene Verlängerung des Kurzarbeitergeldes ist Thema im Podcast.
Was noch? Der beste Fußballer der Welt, Lionel Messi, will offenbar den FC Barcelona verlassen. Kein Vergleich ist zu groß.
Moderation: Moses Fendel
Redaktion: Fabian Scheler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Sendung:
Pressemitteilung des Berliner Innensenators:
https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php
Ein Kommentar zur verbotenen Corona-Demo: Neue Härte
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/verbotene-corona-demo-berlin-rechtsextreme-hanau-gedenk-demo
Wahlrecht: Das ist noch keine Reform
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/wahlrechtsreform-grosse-koalition-erfolg-opposition
Lionel Messi: Als ob die Queen aus dem Buckingham-Palast zieht
https://www.zeit.de/sport/2020-08/lionel-messi-fc-barcelona-fussball
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.