Die Ausgabe „Update: Einladung in die EU?“ des Podcast „Was jetzt?“:
Die russischen Truppen haben ihren Vormarsch auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw fortgesetzt. Die EU hat 500 Millionen Euro für humanitäre Hilfe zugesichert.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für einen Beitritt der Ukraine zur EU ausgesprochen. Ob die Beitrittsdebatte sinnvoll ist oder ob sie Friedensverhandlungen zusätzlich erschweren würde, schätzt im Update der Politikredakteur der ZEIT, Ulrich Ladurner, ein.
Russland steht vor einer Finanzen- und Bankenkrise. „Unter den Jüngeren wächst die Antikriegsstimmung“, sagt im Update der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann.
Was noch? Die nigerianische Studentin Blossom erzählt von rassistischen Vorfällen auf ihrer Flucht aus der Ukraine.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Krieg in der Ukraine: „Beweist, dass Ihr wirklich Europäer seid“ (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/krieg-ukraine-russland-news-liveblog)
EU-Beitritt der Ukraine: Was, wenn sie es ernst meint? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/eu-beitritt-ukraine-ursula-von-der-leyen)
Russische Banken: Eine Kettenreaktion hat begonnen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-02/russische-banken-kettenreaktion-finanzkrise-ukraine-krieg)
Stimmen aus der Ukraine: „Wir Afrikaner blieben draußen“ (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-02/ukraine-stimmen-vor-ort-slowblog)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.