Die Ausgabe „Update: „Die Ukraine gehört zur europäischen Familie““ des Podcast „Was jetzt?“:
Bundeskanzler Olaf Scholz ist in die Ukraine gereist. Gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi will er sich ein Bild von den Folgen des Kriegs machen. Auf der anschließenden Pressekonferenz hat sich Scholz dafür starkgemacht, dass die Ukraine und die Nachbarrepublik Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten bekommen.
Außerdem im Update: Der vermisste britische Journalist Dom Philips und sein Recherchebegleiter Bruno Araújo Pereira sind nach Polizeiangaben im Amazonasgebiet getötet worden.
Was noch? Auf den Spuren der Pest
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Reise: Olaf Scholz besucht teils zerstörten Kiewer Vorort Irpin
(https://www.zeit.de/politik/2022-06/ukraine-reise-olaf-scholz-irpin)
Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Prorussische Separatisten kündigen Korridor für Chemiefabrik Asot an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-russland-krieg-news-liveblog)
Ukraine-Krieg: Ein deutscher Sonderweg – wirklich? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/ukraine-krieg-waffenlieferung-kritik-faktencheck)
Brasilien: Verdächtigter gesteht Tötung von vermisstem Rechercheteam
(https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-06/brasilien-journalist-dom-phillips-bruno-pereira-leichen-verdaechtiger)
Was noch: Auf den Spuren der Pest (https://www.mpg.de/18797697/0608-evan-ursprung-des-schwarzen-todes-identifiziert-150495-x?c=2191)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.