Die Ausgabe „Update: Das historische Urteil aus Koblenz“ des Podcast „Was jetzt?“:
Im weltweit ersten Prozess gegen Syriens Staatsfolter ist in Koblenz das erste Urteil gefallen. Andrea Backhaus, Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE ordnet das Gerichtsverfahren und die Verurteilung für uns ein.
Außerdem im Update: Die deutsche Wirtschaft wuchs trotz des Lockdown und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat die ersten drei Corona-Selbsttests zugelassen.
Was noch? Ein zu verlockendes Jobangebot.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Hannah Grünewald
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Sendung:
„Sie dachten, sie könnten mit allem davonkommen“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/anwar-al-bunni-syrien-menschenrechte-folter-prozess-assad-regime-anwalt
Viereinhalb Jahre Haft in erstem Prozess zu Staatsfolter in Syrien
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-02/viereinhalb-jahre-haft-erstes-urteil-zu-staatsfolter-in-syrien
Syrien: Endlich ein bisschen Gerechtigkeit
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-02/syrien-koblenz-urteil-assad
UN beklagen „abscheulichste“ Kriegsverbrechen in Syrien
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-02/un-syrien-kriegsverbrechen-buergerkrieg-menschenrechtsrat
Deutsche Wirtschaft wächst
https://www.zeit.de/news/2021-02/24/corona-krise-reisst-milliarden-loecher-in-staatshaushalt
Schnelltest: Nicht perfekt, aber sehr mächtig
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/coronavirus-test-schnelltest-zulassung-zuhause-pandemie-bekaempfung
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.