Die Ausgabe „Update: Brückenbau bis zur Immunisierung“ des Podcast „Was jetzt?“:
Der CDU-Parteivorsitzende Armin Laschet schlägt einen sogenannten Brücken-Lockdown vor, um die Zeit bis zur großflächigen Immunisierung der Bevölkerung zu überbrücken. Sein Vorschlag stößt auf Kritik – auch in den eigenen Reihen.
In Folge russischer Truppenbewegungen nahe der ukrainischen Grenze droht das Waffenstillstandsabkommen vom Juli 2020 zu kippen. Mit der freien Autorin und Osteuropa-Expertin Simone Brunner sprechen wir über Putins Absichten und über mögliche Handlungsoptionen der EU und anderen Verbündeten der Ukraine.
Was noch? Ein chinesisches Propaganda-Musical über die Uiguren-Region.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Hannah Grünewald
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Corona-Maßnahmen: Armin Laschet fordert härteren Lockdown im April
(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-04/corona-massnahmen-armin-laschet-bruecken-lockdown-nordrhein-westfalen)
Ukraine-Konflikt: Nato wirft Russland „destabilisierende Maßnahmen“ vor
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/ukraine-konflikt-nato-russland-destabilisierende-massnahmen)
Osteuropa: EU besorgt über russische Truppenbewegungen nahe der Ukraine
(https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/europaeische-union-ukraine-russland-truppenbewegungen)
Themenseite: Recep Tayyip Erdoğan
(https://www.zeit.de/thema/recep-tayyip-erdogan)
China launches musical in bid to counter Uyghur abuse allegations
(https://www.theguardian.com/world/2021/apr/03/china-launches-musical-in-bid-to-counter-uyghur-abuse-allegations)
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.