Die Ausgabe „Update: Abstandspilgern nach Mekka“ des Podcast „Was jetzt?“:
Für Muslime gehört laut Koran einmal im Leben eine Pilgerreise nach Mekka zum gläubigen Leben dazu, es ist eine der fünf Säulen des Islam. Doch Saudi-Arabien ist eines der am härtesten vom Coronavirus getroffenen Länder in der Region und hat den Haddsch deshalb stark eingeschränkt. Es dürfen nur 1.000 Teilnehmer kommen, alle müssen ihren Wohnsitz in Saudi-Arabien haben. Über die genaue Teilnehmerzahl gibt es unterschiedliche Angaben. Mit Politikredakteurin und Nahost-Expertin Andrea Backhaus spricht Moderator Fabian Scheler über die Besonderheiten der diesjährigen Pilgerreise.
Außerdem Thema im Podcast: Das Kabinett plant, Familien mit Gesetzesvorhaben zu entlasten, die USA wollen ihre Truppen in Deutschland noch stärker reduzieren als bisher bekannt, und was sich die Opposition im Bundestag von Finanzminister Olaf Scholz und vom Wirtschaftsminister Peter Altmaier in der Sondersitzung erhoffen.
Was noch? Masken werden uns noch eine Weile erhalten bleiben, warum sie also nicht mit coolen Gadgets ausstatten. Die besten Ideen
Moderation: Fabian Scheler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Sendung:
Wirecard: Und wer überprüft die Prüfer?
https://www.zeit.de/2020/32/wirtschaftspruefer-ey-wirecard-finanzmarkt-betrug
Haddsch: Mini-Wallfahrt für 1.000 Auserwählte
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/mekka-wallfahrt-hadsch-saudi-arabien-corona-pandemie-begrenzt-pilgerzahl#comments
Spannende Masken:
https://www.instagram.com/sophiecochevelou/
https://prtimes.jp/main/html/rd/p/000000559.000032456.html
„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.