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Was jetzt? – Update: 82,4 Millionen Menschen auf der Flucht

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Die Ausgabe „Update: 82,4 Millionen Menschen auf der Flucht“ des Podcast „Was jetzt?“:

Trotz Corona-Pandemie stieg die Zahl der vor Gewalt, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen flüchtenden Menschen im vergangenen Jahr an. Laut dem Bericht des Flüchtlingshilfswerks UNHCR, der heute vorgestellt wurde, befanden sich im vergangenen Jahr 82,4 Millionen Menschen auf der Flucht.

Nach Stimmenverlusten in Ostdeutschland: Können die Linken das Ruder vor der Bundestagswahl noc hmal rumreißen? Michael Schlieben ist Politischer Korrespondent, er ordnet die Situation der Linken kurz vor deren digitalen Parteitag ein.

Außerdem im Update: Zukünftig wollen Bund und Länder entschlossener gegen Antisemitismus vorgehen.

Was noch? Der 19. Juni wird landesweiter Feiertag in den USA. Der sogenannte Juneteenth markiert das Ende der Sklaverei.

Moderation und Produktion: Susan Djahangard

Redaktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Hannah Grünewald

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Information zur Folge:

UNHCR-Flüchtlingsbericht : Mehr Menschen denn je auf der Flucht vor Gewalt
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/fluechtlinge-zugangszahlen-rueckgang-deutschland

Thema: UNHCR
https://www.zeit.de/thema/unhcr

Corona-Impfstoff: Linken-Spitze fordert staatliche Impfstoffproduktion
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/corona-impfstoff-produktion-linke-parteitag-janine-wissler

Innenministerkonferenz: Innenminister wollen entschiedener gegen Antisemitismus vorgehen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/innenministerkonferenz-extremismus-corona-zusammenarbeit-thomas-strobl

Juneteenth: USA bekommen Feiertag zum Ende der Sklaverei
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/usa-feiertag-juneteenth-sklaverei-befreiung-joe-biden



„Was jetzt?“ ist der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Morgens um 6 Uhr und nachmittags um 17 Uhr besprechen wir die Themen des Tages. Die Hosts von „Was jetzt?“ sind im Wechsel Simone Gaul, Fabian Scheler, Pia Rauschenberger, Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Jannis Carmesin, Moses Fendel, und Elise Landschek aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion sowie die freien Journalistinnen Erica Zingher, Constanze Kainz, Roland Jodin und Azadê Peşmen.

Geboren im Jahr 1971 in Esslingen am Neckar – zu einer Zeit, als das Internet, E-Mails und Mobiltelefone noch fremd waren. Schon ab 1986 war ich ein begeisterter Besitzer eines C64 und eignete mir als zweite Fremdsprache das „Basic“-Programmieren an. Im Jahr 1989 wagte ich den Schritt zur Gründung von „Pro Sound Esslingen“. Scho1999 erstellte ich meine erste eigene Webseite und erlernte als weitere Fremdsprache das „html“-Programmieren. 2001 wurde ich zu einem Gründungsmitglied des Vereins „Snowboard e.V.“ und erlebte 2009 die Abwrackprämie-Ära, die dazu führte, dass über 1500 Mercedes-Benz ihren Weg auf den Schrottplatz fanden – ein Erlebnis, das sicherlich seine Geschichten erzählt. Im Jahr 2015 fand ich mein Glück in der Ehe und trat 2017 den Freien Demokraten bei. Mein Engagement führte mich 2019 zur Kandidatur für den Gemeinderat in Ostfildern als Mitglied der FDP. Im Jahr 2021 stellte ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat in Ostfildern zur Wahl und wagte mich im selben Jahr als Bundestagskandidat für die FDP im Wahlkreis Esslingen auf das politische Parkett. Im Jahr 2022 war ich maßgeblich an der Gründung und Übernahme der Position des Ortsvorsitzenden des Ortsverbands der Freien Demokraten in Denkendorf, Ostfildern und Neuhausen auf den Fildern beteiligt. Schließlich eröffnete ich im Jahr 2023 das erste Podcaststudio der „Radical Life Studios“, um auf meine ganz eigene Art und Weise Inhalte zu teilen und Gespräche anzustoßen. Durchweg politisch unbequem und immer öfter freundlich – so gestalte ich meinen Weg.

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